- Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert in einer aktuellen Stellungnahme den Gesetzentwurf der Bayerischen Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes als verpasste Chance für eine zukunftsgerichtete… mehr
Positionen
Liebe Vertreter*innen der Medien,
Sie fragen sich: Was sagt die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbunds e.V. (djb), Ursula Matthiessen-Kreuder, zu aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen? Sie benötigen eine rechtliche Einschätzung, ein kurzes Statement oder suchen eine Interviewpartnerin zu einem bestimmten gleichstellungspolitisch relevanten rechtspolitischen Thema?
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- Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) setzt mit seinem aktuellen Policy Paper „Geschlechtergerechte Arbeitszeitregime in Unternehmen“ einen Kontrapunkt zum kürzlich vorgestellten Koalitionsvertrag. Die dortigen Vorschläge zur Streichung der… mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert die fehlende oder zumindest verspätete Umsetzung der Europäischen Entgelttransparenzrichtlinie im kürzlich vorgestellten Koalitionsvertrag. „Die Koalition verpasst nicht nur eine Chance für… mehr
- Der Gesetzentwurf zur Änderung des Bayerischen Gleichstellungsgesetzes (BayGlG) vom 19.12.2024 LT-Drs. 19/4432) vergibt die Chance, das in die Jahre gekommene BayGlG zu modernisieren. Stattdessen enthält er einen wesentlichen Rückschritt, wenn er… mehr
- A. Einleitung Viele Menschen wünschen sich selbstbestimmte Arbeitszeiten, die zu ihren Lebensphasen passen.[1] Es geht um die Berücksichtigung privater Lebensumstände, auf deren Basis die Arbeitszeit angepasst werden kann, und damit um mehr… mehr
- Der am 9. April 2025 vorgestellte Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD[1] kündigt „Verantwortung für Deutschland“ an. Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt wichtige Zielsetzungen der zukünftigen Bundesregierung und sieht zugleich… mehr
Themen im Fokus
- Frankreich und Norwegen wollen die Ja-heißt-Ja-Reglung einführen, die bereits in 13 europäischen Ländern gilt. Sollte auch Deutschland dem folgen? Link zur Webseite öffnen
- Der Deutsche Juristinnenbund (djb) kritisiert den Koalitionsvertrag aus gleichstellungspolitischer Sicht. Teils setze Schwarz-Rot die falschen Akzente, teils fehlten entscheidende Initiativen und Reformen, insbesondere im Bereich Geschlechtergerechtigkeit. Link zur Webseite öffnen
- In Deutschland sei der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen nicht ausreichend gesichert, sagt Céline Feldmann vom Deutschen Juristinnenbund. Link zur Webseite öffnen