- Zum diesjährigen Safe Abortion Day am 28. September 2023 macht der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) auf die zum Teil prekäre Versorgungslage in Deutschland aufmerksam. „Ein grundlegender Aspekt von ‚Safe Abortion‘ ist, dass der Zugang zu… mehr
Informationen für die Presse
Liebe Vertreter*innen der Medien,
Sie fragen sich: Was sagt die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbunds e.V. (djb), Ursula Matthiessen-Kreuder, zu aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen? Sie benötigen eine rechtliche Einschätzung, ein kurzes Statement oder suchen eine Interviewpartnerin zu einem bestimmten gleichstellungspolitisch relevanten rechtspolitischen Thema?
Wir freuen uns, zu Ihrer Berichterstattung beizutragen und vermitteln Ihnen gerne Expertinnen.
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- Die Mitgliederversammlung des Deutschen Juristinnenbundes e.V. (djb) bestimmte am 16. September 2023 Ursula Matthiessen-Kreuder, Rechtsanwältin in Bad Homburg, zur Präsidentin des Verbands. Sie nahm die Wahl mit Dank an: „Ich freue mich auf die neue… mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) verleiht den Marie-Elisabeth-Lüders-Wissenschaftspreis 2023 feierlich an PD Dr. Anja Schmidt. Die Preisverleihung findet im Rahmen des 45. djb-Bundeskongress an der Bucerius Law School in Hamburg statt. Der… mehr
- Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs Dieses Factsheet entstand im Kontext eines gemeinsamen Workshops, den die Bundesverbände von AWO, pro familia und Deutscher Juristinnenbund e.V. am 12. Juni 2023 durchführten. Völkerrechtliche Perspektiven … mehr
- I. Einleitung Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert die Stellungnahmefrist von einer Woche für die Verbände. Eine fundierte Befassung mit dem Gesetzentwurf war innerhalb von einer Woche nicht möglich. Dieses Vorgehen wird einer… mehr
- Siehe pdf anbei. Gemeinsam erarbeitet von der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), dem Anwältinnenbüro Leipzig und dem Deutschen Juristinnenbund e.V. (djb). Ansprechpartnerinnen Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. (GFF) Prof. Dr. Nora… mehr
Themen im Fokus
- Unterstützt wurde die Mutter des Kindes vom Deutschen Juristinnenbund. „Wenn der biologische Vater am Sorgerecht beteiligt wird, ist das ein Einfallstor für viele weitere Konflikte, zum Beispiel um den Wohnort oder die Schulwahl“, warnte Vizepräsidentin Lucy Chebout. Link zur Webseite öffnen
- Prof. Dr. Anne Sanders vom Deutschen Juristinnenbund (djb) bemerkte, dass eine Mehrfachelternschaft wohl nur Sinn ergebe, wenn das Verhältnis aller Seiten von Kooperation geprägt sei. Im vorliegenden Fall sei dies aber gerade nicht gegeben. Hier würde z.B. eine Verteilung des Sorgerechts auf drei Schultern neues Konfliktpotential schaffen, dass sicherlich nicht im Kindeswohl läge. Link zur Webseite öffnen
- Die damalige Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes, Maria Wersig, wertete den Gesetzentwurf kürzlich als komplizierte und teure Verwaltungsreform, die weder Kinder vor Armut schützen noch faire Startchancen schaffen könne. Link zur Webseite öffnen