Positionen


Liebe Vertreter*innen der Medien,

Sie fragen sich: Was sagt die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbunds e.V. (djb), Ursula Matthiessen-Kreuder, zu aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen? Sie benötigen eine rechtliche Einschätzung, ein kurzes Statement oder suchen eine Interviewpartnerin zu einem bestimmten gleichstellungspolitisch relevanten rechtspolitischen Thema?

Wir freuen uns, zu Ihrer Berichterstattung beizutragen und vermitteln Ihnen gerne Expertinnen.

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Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt in einer aktuellen Stellungnahme zur Änderung des Gewaltschutzgesetzes Maßnahmen zur Gewaltprävention, sieht jedoch weitreichenden Nachbesserungsbedarf. „Betroffene von geschlechtsspezifischer und… mehr 

Ein interfraktioneller Gesetzentwurf zur Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen steht kurz vor der endgültigen Abstimmung – doch wahltaktische Blockaden gefährden den Abschluss dieses wichtigen gesellschaftspolitischen Prozesses. In einem… mehr 

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) begrüßt die aktuellen Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 05.12.2024 (8 AZR 370/20 und 8 AZR 372/20) zur Überstundenvergütung vom Teilzeitbeschäftigten. „Mit den Entscheidungen des… mehr 


Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) bedankt sich für die Gelegenheit zur Stellungnahme zu dem vom Bundesministerium der Justiz am 2. Dezember 2024 vorgelegten Referentenentwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gewaltschutzgesetzes. I.… mehr 

Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) bedankt sich für die Gelegenheit zur Stellungnahme zu dem am 02.07.2024 von der Fraktion CDU/CSU vorgelegten Gesetzentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuchs (StGB) und des Gewaltschutzgesetzes (GewSchG) und… mehr 

Art. 60 Abs. 1 Istanbul-Konvention (IK) verpflichtet die Vertragsstaaten, schwere Formen geschlechtsspezifischer Gewalt als eine Form der Verfolgung anzuerkennen, welche zur Flüchtlingsanerkennung führen kann. Die Flüchtlingsanerkennung aufgrund… mehr 

Themen im Fokus



Interview mit djb-Präsidentin Ursula Matthiessen-Kreuder Link zur Webseite öffnen 

Dilken Çelebi und Catharina Conrad vom Deutschen Juristinnenbund kritisierten, dass die Formulierung das Stereotyp der "schwachen Frau" und des "starken Mannes" reproduziere und die wirtschaftliche und strukturelle Dimension geschlechtsspezifischer Gewalt verkenne. Çelebi erklärte: "Nicht die scheinbare körperliche Überlegenheit des Mannes, sondern die Tatmotivation ist entscheidend – dass eine Frau Ziel von Gewalt wird, weil sie eine Frau ist."  Link zur Webseite öffnen 

Vergangene Woche forderten zudem 73 Verbände die Bundestagsabgeordneten auf, den nun vorliegenden Gesetzentwurf zu unterstützen.  Link zur Webseite öffnen