djb in der Presse


Zur Eröffnung der Ausstellung "Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft" am 7. November um 17 Uhr laden Justizsenatorin Claudia Schilling, der Deutsche Juristinnenbund (djb) Landesverband Bremen, die Deutsch-Israelische Gesellschaft Bremen/Unterweser e.V. und die Gerichte des Justizzentrums Am Wall in Bremen die interessierte Öffentlichkeit herzlich ein. Link zur Webseite öffnen 


12 Wochen hat eine Frau in Deutschland Zeit, sich für oder gegen einen Schwangerschaftsabbruch zu entscheiden. Nur wenn sie eine Pflichtberatung vorweisen kann, dann ist der Abbruch straffrei. Eine Kampagne von 26 Verbänden, darunter Pro Familia und die Gewerkschaft Ver.di, haben dem Bundestag einen Reformentwurf zur Abschaffung des Strafparagrafen 218 vorgelegt.  Link zur Webseite öffnen 


Die Versorgungslage für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist schlecht, schreibt Céline Feldmann, Vorsitzende der interkommissionellen Arbeitsgruppe Schwangerschaftsabbruch im Deutschen Juristinnenbund, im Standpunkt.  Link zur Webseite öffnen 


Im Streit um eine Liberalisierung des Abtreibungsrechts erhöhen Frauenrechtsverbände den Druck auf die Regierung. Mehr als 20 Organisationen legten am Donnerstag gemeinsam einen Gesetzentwurf vor, der Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren und sicherer machen soll.  Link zur Webseite öffnen 


Ein Bündnis aus mehreren Verbänden will die Regelungen zu Abtreibungen reformieren. Unter anderem soll ein Abbruch länger möglich sein - bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Gegen die Vorschläge regt sich bereits Kritik. Link zur Webseite öffnen 


Die Ampel kann sich nicht darauf einigen, Abtreibungen zu legalisieren. Nun haben zivilgesellschaftliche Organisationen einen Gesetzentwurf erarbeitet.  Link zur Webseite öffnen 


Frauenrechtsverbände haben einen neuen Gesetzentwurf zu Abtreibungen vorgelegt. Strafbar sollen demnach nur Schwangerschaftsabbrüche sein, die ohne Einwilligung der Schwangeren vorgenommen werden. Abtreibungen sollen zudem bis zu 22 Wochen nach Empfängnis möglich sein. Link zur Webseite öffnen 


Ein Bündnis von mehr als 20 Organisationen wirbt für eine Legalisierung von Abtreibungen bis zur 22. Schwangerschaftswoche. Link zur Webseite öffnen 


Bis zur 22. Schwangerschaftswoche sollen Abbrüche grundsätzlich nicht mehr unter Strafe stehen – das fordert ein breites Bündnis von Verbänden. Die Bundesregierung müsse anlässlich der anhaltenden Debatte endlich handeln. Link zur Webseite öffnen 


Im Streit um die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen präsentieren Verbände einen Gesetzentwurf. Damit würden Abbrüche bis zur 22. Woche straffrei bleiben.  Link zur Webseite öffnen 


Ein Zusammenschluss von Verbänden will die Abtreibungsregelung aus dem Strafgesetzbuch streichen. Doch mehrere Parteien sind gegen eine Liberalisierung. Link zur Webseite öffnen 


Im Streit um eine Liberalisierung des Abtreibungsrechts erhöhen Frauenrechtsverbände den Druck auf die Regierung. Mehr als 20 Organisationen legten am Donnerstag gemeinsam einen Gesetzentwurf vor, der Abtreibungen entkriminalisieren und sicherer machen soll.  Link zur Webseite öffnen 


Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung macht mit einer Petition Druck auf die Ampel, endlich das Abtreibungsrecht zu reformieren. Link zur Webseite öffnen 


26 Ver­bän­de haben am Don­ners­tag einen ei­ge­nen Ge­setz­ent­wurf vor­ge­stellt, der Schwan­ger­schafts­ab­brü­che au­ßer­halb des StGB re­geln soll. 22 Wo­chen soll die Ab­trei­bung da­nach recht­mä­ßig sein. Auch Be­ra­tungs­pflich­ten sol­len ent­fal­len. Link zur Webseite öffnen 


Schwangerschaftsabbrüche könnten in Deutschland legalisiert und im Einklang mit dem Grundgesetz sowie den Menschenrechten der Betroffenen neu geregelt werden. Zu diesem Schluss kommt ein Bündnis von 26 zivilgesellschaftlichen Verbänden wie Pro Familia, dem Deutschen Juristinnenbund und Amnesty International Deutschland, das am Donnerstag einen entsprechenden Gesetzentwurf vorstellte.  Link zur Webseite öffnen