djb in der Presse


Nachhaltige und geschlechtergerechte Städte sind bereits visualisiert – jetzt müssen sie nur noch in die Realität übersetzt werden. Das Recht kann schon jetzt dafür genutzt werden, schreiben Dr. Tessa Hillermann und Lea Simmel, beide Mitglied der djb-Kommission Verfassungsrecht, Öffentliches Recht, Gleichstellung. Link zur Webseite öffnen 


Schuldsprüche für alle 51 Angeklagten im Prozess um Gisèle Pelicot. Wie hat der Fall Frankreich verändert – und ist die Rechtslage in Deutschland aktuell? PD Dr. Anja Schmidt von der djb-Strafrechtskommission kommt zu Wort. Link zur Webseite öffnen 


PD Dr. Anja Schmidt vom Deutschen Juristinnenbund spricht im Podcast über die Rechtslage in Deutschland. Link zur Webseite öffnen 


Anja Schmidt vom Deutschen Juristinnenbund bewertet die Situation gegenüber STRG_F als "ziemlich entsetzlich". Es sei einfach auch ein Hinweis darauf, dass die Regelungen, die es derzeit gebe, nicht ausreichten. Link zur Webseite öffnen 


Was passiert, wenn ein unscheinbarer Einladungslink zu einer Telegram-Gruppe der Schlüssel zu einem erschreckenden Vergewaltiger-Netzwerk ist? In der Reportage von STRG_F spricht PD Dr. Anja Schmidt, Mitglied der djb-Strafrechtskommission, über die Rechtslage in Deutschland. Link zur Webseite öffnen 


Interview mit djb-Präsidentin Ursula Matthiessen-Kreuder Link zur Webseite öffnen 


Dilken Çelebi und Catharina Conrad vom Deutschen Juristinnenbund kritisierten, dass die Formulierung das Stereotyp der "schwachen Frau" und des "starken Mannes" reproduziere und die wirtschaftliche und strukturelle Dimension geschlechtsspezifischer Gewalt verkenne. Çelebi erklärte: "Nicht die scheinbare körperliche Überlegenheit des Mannes, sondern die Tatmotivation ist entscheidend – dass eine Frau Ziel von Gewalt wird, weil sie eine Frau ist."  Link zur Webseite öffnen 


Vergangene Woche forderten zudem 73 Verbände die Bundestagsabgeordneten auf, den nun vorliegenden Gesetzentwurf zu unterstützen.  Link zur Webseite öffnen 


Gewalt und Hass gegen Frauen sind Alltag. Und die Straftaten gegen Frauen nehmen noch zu. In Deutschland kamen im vergangenen Jahr 360 Frauen durch Gewalttaten ums Leben. Was muss getan werden, um Frauen besser zu schützen? Collien Ulmen-Fernandes erwähnt eine Position des Deutschen Juristinnenbunds. Link zur Webseite öffnen 


Ob queer, mit Mi­gra­ti­ons- oder ohne aka­de­mi­schen Hin­ter­grund – ge­mes­sen an ihrem An­teil an der Ge­samt­be­völ­ke­rung sind diese Grup­pen in der An­walt­schaft un­ter­re­prä­sen­tiert. Verena Haisch, Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbunds (djb): "Ich lüge nicht mehr, sondern sage: Ich habe eine Frau und drei Hunde."  Link zur Webseite öffnen 


Erstmals hat das BKA ein Lagebild zu geschlechtsspezifischer Gewalt vorgestellt. Viktoria Piekarska vom Juristinnenbund über rechtliche Unschärfen.  Link zur Webseite öffnen 


An dem Entwurf des damals noch FDP-geführten Justizministeriums gab es allerdings Kritik von queeren Organisationen: unter anderem fehle eine rückwirkende Regelung für vor der Reform geborene Kinder. Auch die Elternschaft von trans, inter und nicht binären Personen bliebe weiterhin ungesichert. Dies schrieben die Initiative von Regenbogenfamilien Nodoption, der LSVD+ - Verband Queere Vielfalt, der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwuler Jurist*innen (BASJ) im Oktober in einer gemeinsamen Stellungnahme. Link zur Webseite öffnen 


Weltweit erleiden bis zu 70 Prozent der Frauen mindestens einmal in ihrem Leben sexuelle, körperliche oder seelische Gewalt. Der Aktionstag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen soll darauf aufmerksam machen. Mit Dilken Çelebi. Link zur Webseite öffnen 


Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Ein Gespräch mit Dilken Çelebi. Link zur Webseite öffnen 


Ein Bündnis aus 26 Verbänden zeigt jetzt mit einem Gesetzentwurf, wie die Regelungen zu Schwangerschaftsabbrüchen reformiert werden könnten. In Politik und Gesellschaft wird der Entwurf, der auf eine Streichung des Paragrafen 218 hinausläuft, unterschiedlich diskutiert. Link zur Webseite öffnen