Kommission Zivil-, Familien- und Erbrecht, Recht anderer Lebensgemeinschaften
Vorsitzende
Brigitte Meyer-Wehage
Direktorin des Amtsgerichts, Brake
Arbeitsschwerpunkte
- Tätigkeitsbericht 2017-2019
- Tätigkeitsbericht 2015-2017
- Tätigkeitsbericht 2013-2015
- Tätigkeitsbericht 2011-2013
- Tätigkeitsbericht 2009-2011
- Tätigkeitsbericht 2007-2009
- Tätigkeitsbericht 2005-2007
- Bericht 2003-2005 in: ai 1/2006, S. 3-35
- Tätigkeitsbericht 2001-2003
- Tätigkeitsbericht 1999-2001
Güterstand: Am 18./19. Februar 2016 veranstaltet der djb in Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ein Symposium mit dem Titel „Braucht das deutsche Familienrecht einen fünften Güterstand?“. Nähere Informationen zum Ablauf, zur Anmeldung sowie zur fachrelevanten Fortbildungszeit finden Sie im Flyer.
Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht: Arbeitsgruppe Familienrechtliche Gutachten 2015 (2015). Mindestanforderungen an die Qualität von Sachverständigengutachten im Kindschaftsrecht. Berlin: Deutscher Psychologen Verlag.
Unterhaltsrecht: djb fordert Reform der Reform: Die Unterhaltsrechtsreform von 2008 benachteiligt Frauen, die bei Eheschließung und anschließender Aufgabe ihrer Erwerbstätigkeit von einer Versorgung durch den anderen Ehegatten aufgrund der damaligen Rechtslage ausgehen konnten.
Unterschriftenaktion zur Unterhaltsrechtsreform
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht: Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) - Kommission Ältere Menschen - hat sich schon in den 90er Jahren mit dem Problem einer Patientenverfügung als Mittel zur Wahrung des grundgesetzlich gemäß Artikel 1 und Artikel 2 GG geschützten Selbstbestimmungsrechts des Menschen für die ärztliche Behandlung in Zeiten seiner Einwilligungsunfähigkeit befasst. Inzwischen gibt es entsprechende Vorschriften im BGB. Das Bundesministerium der Justiz informiert umfassend und stellt aktuelle Vorlagen bzw. Textbausteine zur Verfügung. Das djb-Formular "Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht" ist vergriffen.
Zentrales Vorsorgeregister (ZVR): Die Bundesnotarkammer - Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin - führt das Zentrale Vorsorgeregister im gesetzlichen Auftrag unter der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums der Justiz: http://www.vorsorgeregister.de/
Pressemitteilungen und Stellungnahmen
Die nicht online verfügbaren Stellungnahmen und Pressemitteilungen können Sie unter Angabe der Nummer in der Geschäftsstelle bestellen.