- Der Deutsche Juristinnenbund (djb) unterstützt den Vorschlag des Hessischen Sozialministeriums zur Verlängerung des Landesgleichberechtigungsgesetzes. Das 1993 in Kraft getretene Gesetz läuft Ende des Jahres aus. Da die Gleichberechtigung von Frauen…mehr
Pressemitteilungen
- Bestürzt nehmen wir zur Kenntnis, dass unser Mitglied, die Berliner Juristin Seyran Ates, ihren Beruf nicht mehr ausüben will. Sie vertrat als Rechtsanwältin in Berlin jahrelang Mandantinnen mit türkischem Hintergrund. Sie setzt sich auch öffentlich…mehr
- Wir Juristinnen erwarten, in den höchsten Richterfunktionen repräsentiert zu sein. Am 7. September 2006 bestimmt der Bundestag die Nachfolge der ausscheidenden Richterin am Bundesverfassungsgericht Evelyn Haas - der letzten von der Union benannten…mehr
- Anlässlich der heute stattfindenden öffentlichen Sachverständigenanhörung zum Elterngeld begrüßt der djb das Konzept eines Elterngeldes als individuelle Lohnersatzleistung im ersten Jahr nach der Geburt eines Kindes. Anders als das bisherige…mehr
- Auch in der Familienpolitik steuert der Staat durch Steuern. Der Deutsche Juristinnenbund (djb) betrachtet es als großen Fortschritt, dass die Regierung Merkel die steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten als Werbungskosten auf den Weg…mehr
- Heute beschließt der Bundesrat über eine Reihe von Änderungsanträgen zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Richtlinien zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung. Unstreitig ist die Regelung des § 20 Abs. 2 Satz 3 des…mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund (djb) begrüßt im Grundsatz die geplante Einführung eines Elterngeldes als Lohnersatzleistung für entgangenes Einkommen im ersten Jahr nach der Geburt des Kindes. Er sieht bei dem jetzt vorliegenden Referentenentwurf des…mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund (djb) gratuliert der bisherigen Vorsitzenden Richterin am Bundesgerichtshof, Monika Harms, zu ihrer Ernennung als Generalbundesanwältin. Erstmals steht jetzt eine Frau an der Spitze der Bundesanwaltschaft. Monika Harms,…mehr
- Der Ausschuss für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen des Berliner Abgeordnetenhauses behandelte am Mittwoch, den 17. Mai 2006 die Drs. 15/4887 /Vorlage zur Beschlussfassung – Änderung des Landesgleichstellungsgesetzes (LGG) zur Vorbereitung der 2.…mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund begrüßt, dass die Deutsche Bundesregierung endlich den Entwurf eines Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) vorgelegt und sich dabei weiterhin an dem Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes aus der letzten…mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund (djb) lehnt die Pläne der Justizministerin zum vereinfachten Scheidungsverfahren ab. „Scheidungen sind in aller Regel nicht einfach – weder emotional, noch hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen für die Beteiligten“, so…mehr
- Mit dem geplanten Gesetz zur steuerlichen Förderung von Wachstum und Beschäftigung (Bundestags-Drucksache 16/643) geht der Gesetzgeber aus Sicht des Deutschen Juristinnenbundes (djb) einen großen und wichtigen Schritt. Erstmals werden berufsbedingte…mehr
- Der Mut zum Kind soll gefördert werden: durch Elterngeld und Steuererleichterungen und Kinderbetreuungseinrichtungen. „In diesem Klima haben wir gehofft, dass endlich auch in der gesetzlichen Rentenversicherung die gravierenden Nachteile abgebaut…mehr
- Der Deutsche Juristinnenbund (djb) fordert den Gesetzgeber auf, die erwerbsbedingten Kinderbetreuungskosten in tatsächlicher Höhe vom ersten Euro an als Werbungskosten zum Steuerabzug zuzulassen – so wie es die ursprüngliche Konzeption der…mehr
- Mit dem anstehenden Gesetz über den Ausgleich von Arbeitgeberaufwendungen (AAG) reagiert der Gesetzgeber in letzter Minute auf einen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. November 2003. Das Gericht hatte entschieden, dass der…mehr