djb in der Presse


Céline Feldmann vom Deutschen Juristinnenbund begrüßte den „bundeseinheitlichen Schutz“: Bislang habe enorme Rechtsunsicherheit geherrscht, da Behörden und Gerichte der Länder uneinheitliche Regelungen getroffen hätten. „Zum ersten Mal gibt es nun einen einheitlichen präventiven Schutz über Schutzzonen, zudem repressiven Schutz über das Ordnungswidrigkeitenrecht.“ Link zur Webseite öffnen 


Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt nach langem Streit sechs neue Richterinnen und Richter für den Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin. Eine der Neuzugänge ist Senior Associate bei Raue und djb-Vizepräsidentin. Link zur Webseite öffnen 


Lucy Chebout ist Fachanwältin für Familienrecht bei der Berliner Kanzlei Raue und Vizepräsidentin des Deutschen Juristinnenbundes. Link zur Webseite öffnen 


Im August 2023 wurde der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) 75 Jahre alt. Aus dem Jahresbericht geht hervor, dass der Verein auch in seinem Jubiläumsjahr sehr erfolgreich war – und seine Mitgliederzahl weiter steigern konnte.  Link zur Webseite öffnen 


Beim Sommerfest des Deutschen Juristinnenbundes blickte Ursula Raue auf die Anfänge der Berliner Sektion zurück. Jutta Allmendinger widmete sich den künftigen Aufgaben. Link zur Webseite öffnen 


Neben iur.reform und dem BRF gehören auch der Deutscher Anwaltverein e.V., der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein e.V., die Neue Richtervereinigung e.V. und der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) zu den Erstunterzeichnern. Zudem über 20 Professorinnen und Professoren sowie 20 Persönlichkeiten aus der Praxis.  Link zur Webseite öffnen 


Juristinnen mit Migrationsgeschichte sind in der juristischen Branche besonders benachteiligt. Davon geht der djb aus. Ein neues Netzwerk innerhalb der Vereinigung soll Mehrfachdiskriminierung sichtbar machen und Gleichberechtigung fördern. Link zur Webseite öffnen 


Bereits in der vergangenen Woche hatten 30 Verbände und Unternehmen in einem offenen Brief an die Bundesregierung appelliert, die Familienstartzeit endlich einzuführen.  Link zur Webseite öffnen 


Sie werten Frauen ab und versuchen, sie durch Hasspostings und gefälschte Nacktfotos im Internet zu demütigen: Selbst ernannte "Alpha-Males", die weitgehend straffrei agieren. Expertinnen schildern erschreckende Details zu diesem Trend. Link zur Webseite öffnen 


Im Koalitionsvertrag der Ampel ist die Einführung einer zweiwöchigen Familienstartzeit vorgesehen. Jetzt fordern Verbände und Unternehmen, diese endlich umzusetzen. Link zur Webseite öffnen 


Nach der Geburt eines Kindes sollen Väter zwei Wochen lang bezahlt bei der Familie bleiben dürfen. Der Vaterschaftsurlaub soll 2024 gesetzlich verankert werden. Deutschland kommt bei der Umsetzung allerdings nicht voran. Ein Bündnis verschiedener Verbände hat nun einen offenen Brief an den Bundeskanzler geschrieben. Link zur Webseite öffnen 


Mehrere Verbände und Unternehmen fordern die Bundesregierung auf, die vergütete Zwei-Wochen-Auszeit nach der Geburt eines Kindes wie versprochen einzuführen. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und mehrere Kabinettsmitglieder, darunter Familienministerin Lisa Paus (Grüne), dringen die 30 Unterzeichner darauf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Familienstartzeit endlich umzusetzen. Link zur Webseite öffnen 


In einem eindringlichen Appell fordern zahlreiche Verbände und Unternehmen die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Familienstartzeit endlich umzusetzen. In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Kabinettsmitglieder, darunter auch Familienministerin Lisa Paus, dringen die 30 Unterzeichner auf zügige Maßnahmen zur Einführung der zweiwöchigen, vergüteten Auszeit nach der Geburt eines Kindes. Link zur Webseite öffnen 


Ein Bündnis aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft appelliert in einem Offenen Brief an die Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag vereinbarte sogenannte Familienstartzeit in die Tat umzusetzen. Die geplante zweiwöchige vergütete Freistellung nach der Geburt eines Kindes – für Väter, zweite Elternteile oder Vertrauenspersonen Alleinerziehender – müsse noch in diesem Jahr in Kraft treten, fordern die Initiatoren des Offenen Briefes am Donnerstag in Berlin. Link zur Webseite öffnen 


Das Gesetz zur „Familienstartzeit“ lässt immer noch auf sich warten. In der Gesellschaft trifft das auf Unverständnis. In einem offenen Brief an die Bundesregierung fordern 35 Unterzeichner aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft nun gemeinsam: „Bringen Sie die angekündigte Familienstartzeit endlich auf den Weg, damit diese wichtige gleichstellungs- und familienpolitische Maßnahme noch in diesem Jahr in Kraft treten kann!“ Link zur Webseite öffnen