djb in der Presse


Die Präsidentin des Deutschen Juristinnenbundes e.V., Ursula Matthiessen-Kreuder, erinnerte daran, dass sich der djb mit heute mehr als 5.000 Mitgliedern und seit mehr als 75 Jahren für die Gleichstellung von Frauen und Geschlechtergerechtigkeit einsetzt. Link zur Webseite öffnen 


Erste Gespräche mit der Ampel-Koalition zu einer möglichen Verfassungsänderung zum Schutz des BVerfG hat die Union platzen lassen, CDU-Chef Merz kritisierte "Indiskretionen". Jetzt fordert er eine "unaufgeregte und vertrauliche" Debatte. Link zur Webseite öffnen 


Der Deutsche Richterbund, der Deutsche Anwaltverein, der Deutsche Juristinnenbund und der Deutsche Juristentag wenden sich in einer gemeinsamen Erklärung an die Politik und insbesondere an die Union. Sie fordern, die Diskussion um den Schutz des Bundesverfassungsgerichts wieder aufzunehmen. Link zur Webseite öffnen 


Die Gespräche über eine Verfassungsänderung, die die Strukturen des Bundesverfassungsgerichts absichern soll, sind gescheitert. Juristenverbände halten das für gefährlich und fordern die Politik zur Wiederaufnahme der Gespräche auf. Link zur Webseite öffnen 


Die djb-Kommissionsvorsitzende Stefanie Killinger im Gespräch über das Sexkaufverbot. Link zur Webseite öffnen 


In einem Grundsatzreferat hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis90/DIE GRÜNEN) bei der Jubiläumsveranstaltung zum 75. Gründungsjubiläum des Deutschen Juristinnenbundes (djb) umfassend beschrieben, was sich in ihrer Arbeit mit der feministischen Außenpolitik verbindet Link zur Webseite öffnen 


Immer wieder hat sich Fuchsloch in ihrer Arbeit und in Publikationen auch mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf beschäftigt und damit, wie entsprechende Gesetze diese unterstützen oder erschweren. Der Deutsche Juristinnenbund nennt die Mutter von drei Töchtern ein "Vorbild für Juristinnen", Gleichberechtigung und Chancengleichheit seien "ihr auch aufgrund ihrer persönlichen Biografie wichtig".  Link zur Webseite öffnen 


120 Organisationen fordern eine unverzügliche Reform des Antidiskriminierungsrechts. Nur so schütze man Minderheiten wirksam vor dem Rechtsruck. Link zur Webseite öffnen 


Die Berliner Anwältin Lucy Chebout kämpft dafür, dass lesbische Ko-Mütter nicht länger von einem Paragrafen aus dem Jahr 1954 diskriminiert werden. Sie hat damit den Bundesjustizminister zu einem seltenen Schritt bewegt. Link zur Webseite öffnen 


Justizminister Marco Buschmann will Menschen auch abseits der Ehe rechtlich Verantwortung füreinander übernehmen lassen. Unter Juristen sorgt die Idee für Unverständnis. So bemängelt unter anderem der Deutsche Juristinnenbund, dass eine solche Alternative zur Ehe in Deutschland nicht nötig sei. Link zur Webseite öffnen 


Unter anderem Deutschland hat blockiert, dass es EU-weit einheitliche Standards für den Straftatbestand Vergewaltigung gibt. Unter anderem der Deutsche Juristinnenbund widerspricht den Ausführungen und den rechtlichen Bedenken von Marco Buschmann, der FDP und der Bundesregierung. Link zur Webseite öffnen 


Die EU will Cyberstalking und Zwangsverheiratung künftig strenger bestrafen. Bei einer einheitlichen Ahndung von Vergewaltigungen gab es keine Einigung. Anders als Bundesjustizminister Buschmann nennt der Juristinnenbund eine Ausweitung des EU-Rechts für möglich. Link zur Webseite öffnen 


In mehreren Berichten erzählen Betroffene von sexualisierter Gewalt im Metaverse. Doch die aktuelle Rechtslage schützt Betroffene kaum. Auch der Deutsche Juristinnenbund stellte im Juni 2023 zu sexualisierter Gewalt durch Bilder fest, es bestehe ein „lückenhafter und unsystematischer strafrechtlicher Schutz Erwachsener“. Link zur Webseite öffnen 


Der Deut­sche Ju­ris­tin­nen­bund (djb) hat am Mon­tag in Ber­lin sein 75-jäh­ri­ges Ju­bi­lä­um ge­fei­ert. Die Ver­an­stal­tung fand unter dem Titel "75 Jahre djb: Fe­mi­nis­ti­sche Au­ßen­po­li­tik in Zei­ten von Kri­sen und Kon­flik­ten" in Ko­ope­ra­ti­on mit der Pro­fes­sur für Öf­fent­li­ches Recht und Ge­schlech­ter­stu­di­en der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät statt. Link zur Webseite öffnen 


Über 100 Frauen aus Politik, Kultur und Wirtschaft bitten Marco Buschmann in einem offenen Brief, seine Blockadehaltung in der EU aufzugeben. Auch der Deutsche Juristinnenbund e. V. (djb) hat den offenen Brief als Organisation unterzeichnet mit der Begründung, dass die rechtlichen Bedenken nicht zutreffen. Link zur Webseite öffnen